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Was ich sehe sind hungrige Mitarbeiter,
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hungrige junge Menschen, die nach erfolgreichem Abschluss ihrer Prüfungen
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am TA Bildungszentrum zu uns zurückkehren und auch das Erlernte anwenden wollen.
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Die Symrise AG mit Stammsitz in Holzminden
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ist mit drei Milliarden Euro Jahresumsatz
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einer der weltweit führenden Anbieter im Markt für Düfte und Aromen.
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Nahrungsmittel, Kosmetik und Körperpflege, Medikamente,
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ein bisschen Symrise ist in fast allen Produkten des täglichen Lebens enthalten.
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Wichtiger Teil des Erfolgsrezepts sind über 9.000 Mitarbeiter weltweit.
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Darunter Industriemeister verschiedener Fachrichtungen,
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die am TA Bildungszentrum qualifiziert werden
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und auch bei Tochterfirmen, wie der Tesium GmbH, beschäftigt sind.
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Wir sind ein reiner Dienstleister, überwiegend für die Symrise AG,
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und wir sorgen dafür, dass die Anlagen
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gewartet, instandgehalten und repariert werden.
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Mir unterstehen 115 Mitarbeiter,
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eingeteilt in mechanische Werkstätten, in Elektrowerkstatt,
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in den Neuanlagenbau und noch einem kleinen technischen Lager.
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Gut qualifizierte Mitarbeiter kann ich an vielen Stellen im Unternehmen einsetzen.
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Die qualifizierte Bedienung unserer hochkomplexen Anlagen
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ist erforderlich, um auch wettbewerbsfähig am Markt zu sein.
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Es geht um das Thema Anlagenauslastung.
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Das stellen wir dadurch sicher, dass wir unsere Mitarbeiter entsprechend qualifizieren
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und auch nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung weiterbilden.
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Ich bin auf die Firma Symrise zugegangen,
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ob sie mir eine Weiterbildung ermöglichen wollen.
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Die Firma hat eingewilligt und hat mich dabei unterstützt.
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Man konnte seinen Jahresurlaub aufsparen,
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konnte Überstunden aufbauen,
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um diese 16 Wochen wirklich ohne Lohnausfall zu überbrücken.
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Ich kenne das TA Bildungszentrum schon sehr lange
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von meiner Ausbidung und meiner Weiterbildung her.
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Durch die Meisterschule bekommt der Mitarbeiter eine andere Sichtweise auf die Arbeit,
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weil er auch einen wesentlich größeren, breitergesteckteren Horizont überblicken kann.
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Das Wissen und die Fertigkeiten, die ich aus der Weiterbildung mitgenommen habe, ist,
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aus einem riesigen Pool von den verschiedenen möglichen Methoden
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die geeigneste herauszufinden, um das gesteckte Ziel bestmöglich zu erreichen.
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Wenn es um Kostenermittlung für kleine Projekte geht,
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kann man das gelernte Wissen der Betriebswirtschaft anwenden.
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Auch den Ausbilderschein habe ich gemacht, das kann ich auch direkt anwenden,
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weil ich jetzt weiß, wie ich besser mit den Azubis umgehen kann.
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Wir haben in den vergangenen Jahren eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem TA Bildungszentrum gehabt
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und insbesondere dadurch, dass Qualität nicht verhandelbar ist
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und auch die Inhalte, die vermittelt werden, auch sehr praxisorientiert sind,
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die uns als Unternehmen sehr helfen.
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Also ich persönlich würde diesen Schritt heute noch einmal wieder in der Form gehen.
