Ich bin zur TA gegangen, weil ich durchstarten wollte in dem, was ich bisher gemacht hatte

und dadurch die Selbstsicherheit erlangen wollte und die Bestätigung, das das, was ich bisher gemacht habe, auch korrekt mache.

Und das hat auch funktioniert.

Mein Name ist Andreas Ortmanns, ich bin 49 Jahre alt und habe bei dem TA Bildungszentrum den Immobilienfachwirt gemacht.

Im Moment bin ich Geschäftsführer der A&O Unternehmensgruppe

und wir kaufen Immobilien an, sanieren diese und verkaufen diese Einheiten dann auch wieder.

Diese älteren Immobilien haben irgendwie einen eigenen Charakter und

den zu behalten, umzubauen und zu modernisieren, das heißt, dieses Alte mit dem Neuen

zu vereinen, das ist halt das Spannende.

Was mir richtig Spaß macht, diese Planung, diese Entwicklung, dann die Ausführung und

Sämtliches was dann damit zu tun hat – und dass man dann nachher die begeisternden Gesichter sieht –

der Käufer oder der Mieter, die sagen: Hammer, das sieht ja richtig toll aus.

Man hat über die Zeit in dem Bereich zwar viel gemacht, aber nicht die Selbstsicherheit gehabt.

Mache ich alles richtig, sind die Berechnungen korrekt? Ich bin auch sehr oft auf die Nase gefallen,

was viel Geld gekostet hat, einmal richtig und dem wollte ich aus dem Weg gehen.

Ich meine, Fehler muss man machen, damit man daraus lernt, aber die TA hat mir aufgrund der 10 Wochen gezeigt,

was man auch anders und effektiver machen kann und das hat sich jetzt über die Jahre auch bewahrheitet.

Was ich jetzt im Beruf umsetzen kann, ist eigentlich fast alles, was dort geschult wurde.

Das war schon recht praxisnah. Also nicht irgendwas was man nicht brauchte und deswegen war ich auch so angetan davon.

Die eigene Motivation spielt natürlich auch eine riesen Rolle, aber diese Gruppenmotivation

war schon bombe. Wir haben oft zusammen gekocht, gegessen, geredet, philosophiert,

den Stoff sind wir nochmal durchgegangen. Dadurch sind auch wieder neue Ideen entstanden,

weil einige ja auch aus anderen Bereichen kamen, die mir auch wieder geholfen haben,

wo ich gar nicht dran gedacht habe, weil man nach einer Zeit so eine gewisse Betriebsblindheit bekommt.

Man muss da schon zielstrebig sein und am Ball bleiben - macht ja auch Spaß.

Es soll ja auch nicht nur ein Job sein, sondern eine Berufung.