Als innovatives, forschendes Unternehmen sind wir natürlich in hohem Maße interessiert,

auch auf dem Gebiet der Weiterbildung neue Wege zu gehen.

Traditionsunternehmen, globales Chemiewerk, Weltkonzern - die BASF ist eine europäische Gesellschaft der Superlative.

Am Gründungs- und Hauptstandort in Ludwigshafen am Rhein sind auf einem Areal von 10 Quadratkilometern

39.000 der insgesamt rund 115.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Ausgewählte Fachkräfte lässt der Konzern seit vielen Jahren schon am TA Bildungszentrum qualifizieren,

um sie zu Führungspersönlichkeiten und Spezialisten weiterzuentwickeln.

Aufgrund unserer hohen Anlagenkomplexität sind wir natürlich auf sehr gut ausgebildete Mitarbeiter angewiesen,

um unsere Anlagen auch sicher und auf dem neuesten Stand der Technologie betreiben zu können.

Wir werden in kürzester Zeit eine hohe Zahl an Abgängen, vor allem bei Meistern und bei Technikern haben,

und sind deshalb natürlich interessiert, qualifizierte Mitarbeiter nachzuziehen.

Mein Name ist Markus Bartholomä, ich bin 48 Jahre alt und habe den Industriemeister Metall IHK gemacht.

Die technischen Anforderungen habe ich vorher schon erfüllt, würde ich mal sagen.

Für mich war dann die Personal- und Mitarbeiterführung das Ausschlaggebende auf der Meisterschule.

Wer sich besonders auszeichnet, den schickt die BASF zur Weiterbildung.

Der Konzern kann dann nach kürzester Zeit auf topqualifizierte Mitarbeiter zählen,

die meist unmittelbar verantwortliche Positionen einnehmen.

Die Firma, die BASF, hat schon früh nachgefragt und immer wieder nachgefragt, ob ich mir vorstellen könnte was weiterzumachen.

So habe ich mich immer wieder mit dieser Frage auseinandergesetzt und letztendlich dafür entschieden den Techniker zu machen.

Diese Weiterqualifizierung als Maschinenbautechniker in 18 Wochen war für die BASF neu.

Das ist dann schon ein besonderer Anreiz - die kurze Zeit und dann wieder zurückzukommen und den Abschluss zu haben.

Als wir unseren ersten Kontakt mit dem TA Bildungszentrum aufgenommen haben,

hat dieses sich äußerst flexibel gezeigt und aufgrund unserer hohen Nachfrage sogar eigene BASF-Meisterklassen eingerichtet.

Was super war, war die Organisation an der TA. Alles, was praktisch angelaufen ist, wurde uns abgenommen.

Wir konnten uns viereinhalb Monate wirklich aufs Lernen konzentrieren.

Man hat auch einen ständigen Austausch, gerade im Unterricht, wenn dann verschiedene Themenfelder bearbeitet werden.

In der Zwischenzeit hat die BASF für mich eine Stelle in Aussicht, in der ich dann als Techniker anfangen darf.

Und darauf freue ich mich.

Mit dem Titel Industriemeister Metall IHK habe ich jetzt die Möglichkeit, Personal zu führen und kann das auch hier anwenden.

Aufgrund unserer sehr positiven Erfahrungen werden wir natürlich auch

in Zukunft gemeinsam mit der TA Hameln auf unsere Meister- und Technikerausbildung setzen.