Ich möchte viel mehr Herausforderungen haben,

ich möchte selber etwas leiten dürfen

und ich möchte selber mit meinem Namen dastehen und sagen: Das ist es.

Dementsprechend habe ich damals für mich entschieden, dass ich den Logistikmeister mache.

Ich bin Ricardo Zorn, 25 Jahre alt und habe den Logistikmeister am TA Bildungszentrum gemacht.

Ich habe 2011 die Ausbildung bei der Spedition Ebeling angefangen.

Ich bin mittlerweile auch seit 2011 hier tätig, habe ein großes Projekt geleitet

und bin seitdem immer weiter nach vorne getrieben worden

und habe das sehr gerne gemacht. Ich wollte die Herausforderung, habe versucht mich zu beweisen

und bin dann auf den Trichter gekommen, dass ich ganz dringend den Logistikmeister machen möchte.

Weil ich sehr detailiert in die Logistik eingearbeitet werde.

Ich umfasse alles Voluminöse, was mit Logistik zu tun hat

und habe dann für mich selber gesagt, dass das genau das ist was ich möchte.

Der Lehrgang an sich war sehr kompakt. Es war sehr viel Stoff.

Mir war es wichtig, dass ich wirklich viel aus dem Unterricht mitnehmen kann.

Dass ich gut vorbereitet werde auf die Prüfung

und dass ich weiß, was ich umsetzen kann, wie ich bestimmte Fälle anfassen kann

ohne dass es nach hinten los geht.

Ich würde nahezu behaupten, 80 Prozent des Unterrichts kann ich hier anwenden.

Es ist wirklich so, man kommt hier rein und sieht die Firma an sich mit anderen Augen

und da kann man dann anfassen. Wenn irgendwas passiert ist, dann ist es tatsächlich so,

dass man weiß, wie man damit umgehen kann. Man bleibt ruhiger, man ist selbstbewusster.

Wir legen viel Wert darauf, dass die Mitarbeiter uns Jahrzehnte begleiten.

Ich bin selbst seit 14 Jahren hier dabei.

Die Gelegenheit jetzt den Meister draufzulegen ist nochmal ein besonderes Bonus-Häppchen,

um über die Zusatzqualifikation eben auch den Mehrwert aus dem Mitarbeiter zu ziehen.

Mein erster Tag war sehr überraschend. Ich saß mit meinem Logistikleiter zusammen,

wir haben uns allgemein über die TA unterhalten, über den Lehrgang, wie alles vonstatten gegangen ist.

Mir wurde eine neue Abteilung vorgeschlagen. Mein Geschäftsführer kam dazu, wir haben darüber geredet,

was wir in Zukunft mit mir machen wollen.

Er hat durch eine eigene Qualifikation schon immer gezeigt, dass er viel kann und viel will

und bekommt jetzt einen Key-Account-Posten bei einem großen Kunden, das ist tatsächlich unser A-Kunde,

und wird dort einen Teilbereich übernehmen mit guten Perspektiven für die Zukunft.

Ich würde es definitiv nochmal machen. Ich kann jedem sagen, der es gemacht hat,

dass er sich auf die berufliche Zukunft freuen kann.