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Die Teilnehmer werden sehr intensiv gefördert, aber - das muss man auch sagen - gefordert.
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Mein Name ist Mareike Baumann. Ich bin 25 Jahre alt und komme aus Emden aus dem schönen Ostfriesland.
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Ich bin Kai Lamprecht, 31 Jahre alt und komme aus Recklinghausen.
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Mein Name ist Benjamin Rattfann. Ich bin 31 Jahre alt und komme aus Mecklenburg-Vorpommern, um genau zu sein aus Güstrow.
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Ich habe selber Mechatronikerin gelernt und dadurch war für mich der Entschluss da,
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dass ich auch den Mechatronikermeister machen möchte.
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Mechatronik ist vor etwa 20 Jahren entstanden, als man versuchte, die drei Berufsbereiche
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Betriebstechnik, Informatik und Elektrotechnik zusammenzuführen.
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Wo früher drei Menschen zuständig waren, um Probleme zu lösen, kann jetzt eine Person das Problem bewältigen.
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Als man dieses Berufsbild geschaffen hatte, musste man einige Jahre später auch Aufstiegsqualifikationen schaffen,
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die dazu führen können, Meister zu werden. Dabei geht es in erster Linie darum, Führungsaufgaben zu bewältigen.
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Ich habe lange nach einer geeigneten Akademie gesucht und bin im Internet auf das TA Bildungszentrum gestoßen.
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Es gab nur positive Resonanzen und da habe ich mich für das TA Bildungszentrum entschieden.
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Dadurch, dass das hier sehr komprimiert ist und alles auf den kurzen Zeitraum von 16 Wochen begrenzt ist
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und man so in eine Extremsituation gebracht wird, hat man einige Methoden und Techniken mitgenommen,
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die man später auch anwenden kann.
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Innerhalb von 16 Wochen wird viel verlangt, aber auch viel vermittelt von qualifiziertem Fachpersonal.
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Sehr praxisnah findet diese Ausbildung ebenfalls statt, um dann erfolgreich die Prüfung bei der IHK zu bestehen.
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Die Prüfungsergebnisse zeigen das auch entsprechend.
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Ich bin Familienvater und dementsprechend wollte ich das so kurz wie möglich gestalten.
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Der Vorteil an dem Vollzeit-Lehrgang ist, dass ich aus dem Berufsleben nicht allzu lange entfernt bin.
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Die Qualität und die Fachkompetenz der einzelnen Dozenten, besonders in den Hauptfächern, war sehr gut
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und es hat Spaß gemacht, hierhin zu kommen.
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Die Prüfungsvorbereitung allgemein hat viel gebracht. Man geht mit einem sicheren Gefühl in die Prüfung.
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Nachdem ich den Industriemeister gemacht habe, werde ich den Lehrgang für Arbeitssicherheit machen.
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Mein weiterer Karriereplan ist, dass ich irgendwann als Meisterin arbeiten möchte.
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Gerade im Zeitalter des Fachkräftemangels werden alle, so meine Prognose, erfolgreich im Unternehmen bestehen.