Also das war eigentlich die vom Arbeitgeber und meine Entscheidung,

weil man im Leben nie auslernt. Ich will eigentlich immer dazu lernen und

desto mehr Qualifikationen man hat, desto besser ist es.

Mein Name ist Alessandro Melillo. Ich bin 23 Jahre alt und komme aus Obernkirchen in Schaumburg.

Am TA Bildunsgzentrum habe ich zwei Lehrgänge absolviert:

den Industriemeister Metall und die Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten.

Nachdem ich meinen Meister gemacht hatte, war ich noch eine kurze Zeit Ausbilder mit 21 Jahren

und jetzt bin ich für einen anderen Maschinenbauer auch als Servicetechniker zuständig

und reise international rum.

Es macht einfach Spaß, wenn man sieht, nicht nur wie der eigene Betrieb arbeitet,

sondern wie arbeiten andere. Man kann sehr viel lernen von anderen Leuten,

weil man im Leben nie auslernt. Das ist das Gute als Servicetechniker

und natürlich die Verdienstmöglichkeiten.

Die Erfahrungen mit der TA sind sehr gut. Die Dozenten hier sind wirklich top.

Also was sie uns beigebracht haben in dieser kurzen Zeit, dass war wirklich heftig.

Wir sind 19 Leute in der Klasse, das ist eine gute Zahl zum Lernen.

Es sind nicht alle Mechaniker, sondern es sind auch welche von komplett anderen Branchen dabei.

So lernt man immer neue Leute kennen, neue Kontakte und heutzutage sind Kontakte das Wichtigste.

Was ich gut finde an dem EFFT-Kurs bei der TA ist, wir haben nicht nur Theorie,

also keinen trockenen Unterricht, sondern wir haben wirklich Theorie

und im Anschluss hat man dann wieder Praxis.

Man kann das Erlernte in der Praxis umsetzen.

Und es ist alles dabei, von Hausinstallation, was man vielleicht nicht gerade in der Industrie braucht,

aber für Zuhause anwenden kann und von Schaltschrankbau,

Fehler in Schaltschränken zu finden, das was in der Industrie das Hauptgeschäft ist.

Das ist sehr interessant, weil so lernt man wie man methodisch vorgeht

was ein Schlosser in der Ausbildung natürlich nicht lernt.

Und durch diesen EFFT-Kurs ist das so, dass man halt auf den Stand gebracht wird,

um einfache Fehler selber zu beheben. Man braucht keine Elektriker mehr,

wenn man als Servicetechniker unterwegs ist. Man spart Kosten für den Betrieb

und der Kunde freut sich natürlich, weil er auch Geld spart.

Ich finde, ich habe den perfekten Weg gewählt. Man ist bei den Arbeitgebern einfach besser angesehen,

wenn man eine Ausbildung gemacht hat, dann seinen Meister und immer Zusatzqualifikationen,

weil man es einfach vom Praktischen her besser als ein Ingenieur, der gerade von der Universität kommt

und ich kann den Weg so jedem empfehlen und würde ihn auch jedes Mal wieder neu so einschlagen.