Ich bin hier, um mit meiner Karriere weiterzukommen. Dafür habe ich mich hier für den Industriemeister Luftfahrttechnik entschieden.

Und die TA bietet hier halt glücklicherweise diesen Meister in einer sehr kurzen Zeit an, und das ist der Grund, warum wir alle hier sind.

Geeignet ist diese Ausbildung zum Geprüften Industriemeister der Fachrichtung Luftfahrttechnik für diejenigen,

die später zum Beispiel eine Schicht oder ein Team leiten wollen.

Oder die aber auch zum Beispiel als Hallenmeister tätig sein wollen,

der organisiert, welche Flugzeuge in die Halle kommen und was daran gemacht wird oder die Arbeitsvorbereitung übernimmt.

Ich erlebe das auch immer wieder als Rückmeldung von den Studierenden, dass wir einfach hier den Vorteil haben

dass das in einem kurzen Zeitraum, 16 Wochen für die Industriemeister, absolviert werden kann.

Nur wir können das innerhalb so kurzer Zeit tatsächlich anbieten und die Ergebnisse, denke ich, sprechen für sich.

Auf die TA bin ich gekommen, da die einfach bei Airbus sehr bekannt ist. Von daher war das für mich eigentlich die erste Wahl.

Ich würde gerne in dem Bereich mit Kunden zu tun haben. Technische Planung und Arbeitsvorbereitung sind so Aufgaben,

wo mittlerweile ein Techniker- oder ein Meisterabschluss erforderlich ist, und deswegen denke ich,

dass es für mich eher in die Richtung gehen würde.

In den nächsten paar Jahren gehen bei uns viele Leute in Rente.

Da werden wir dann mal sehen, in welcher Richtung die Stellen frei werden, für die ich mich interessiere.

Qualitätsmanagement ist dann wirklich so die Richtung, wo ich sage:

Ja, da habe ich auch durch meine Tätigkeit in der Montage schon viel mit zu tun.

Und das Übernehmen von zusätzlicher Verantwortung ist dann für mich natürlich auch eine weitere große Motivation,

viele neue Dinge zu lernen.

Mein Arbeitgeber fand es auf jeden Fall gut, dass ich so schnell wiederkomme.

Dadurch dass unser Bereich auch gerade umstrukturiert wird, ist er ganz froh, wenn ich neue Erkenntnisse mitbringe

und wenn ich mich selbst weiterentwickele. Da haben sie mich auch gut unterstützt.

Ein wichtiger Grund, warum wir uns alle für den Meister hier entschieden haben, ist natürlich nicht nur die kurze Zeit,

sondern dass man halt eben wirklich von Zuhause weg ist, von den alltäglichen Ablenkungen.

Man ist zusammen mit den Leuten, die im gleichen Kurs sind. Natürlich lernt man auch andere Leute kennen, kursübergreifend.

Die Möglichkeit ist definitiv schon da, in der Gruppe zu lernen und meiner Meinung nach auch echt ratsam,

weil man die ein oder anderen Themen nochmal von einem anderen Blickwinkel zu sehen kriegt.

Der eine Kollege hat nochmal eine andere Formulierung als der Lehrer.

Interessant finde ich, und das hätte ich vorher selbst nicht gedacht, das Thema Recht.

Information, Kommunikation, Planung. Da lernt man, wie man ein Projekt angeht.

Wie man mit seinen Mitarbeitern kommuniziert, mit verschiedenen Fragetechniken, Rhetorik.

Man versucht natürlich den Unterricht sehr abwechslungsreich zu gestalten.

Man macht auch Gruppenarbeit, man versucht natürlich viele Beispiele aus der Praxis, gerade bei Luftrecht, zu finden.

Das TA Bildungszentrum, und wir als Dozententeam, stehen natürlich für erfolgreiche Prüfungsvorbereitung.

Das ist etwas, was den Studierenden wichtig ist, deshalb kommen sie hier her.

Das ist natürlich klar. Sie wollen hier insbesondere den Meisterkurs erfolgreich absolvieren.

Es ist eine gute Lernatmosphäre, es wird viel gelacht. Das ist für mich persönlich immer ganz wichtig,

auch bei der Arbeit an sich. Dass man viel lachen und viel Spaß haben kann.

Wir waren von Anfang an ein Team, eine Mannschaft, und ich würde es auf jeden Fall genauso wieder machen.

Man lernt so viel selber, fachlich als auch persönlich, dazu. Das einem keiner mehr nehmen kann.

Ich überlege durchaus nach der Meisterschule noch den Technischen Betriebswirt dranzuhängen

und dann ins obere Management zu kommen.

Zusammengefasst würde ich schon sagen, die Organisation ist gut. Es ist wirklich alles richtig gut zusammengestellt worden.

Ich würde es nochmal machen.